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Entstehungsgeschichte

Die Geschichte der Achterbahnen begann in Russland. Ein Mann merkte, dass die Leute Geld bezahlten, wenn man sie in Angst und Schrecken brachte. Also liess er hölzerne Schrägen aufrichten und die Oberfläche vereisen. Er liess dann die Leute auf Schlitten herunterrutschen. Aber es geschahen viele Unfälle. Die Kaiserin setzte dann den Schlitten auf Räder. So gebar der erste Rollercoaster. 

 

Der erste Coaster (Achterbahn) entstand im 19. Jahrhundert. La Makes Edward Tomsens stellte zwei Türme  in ca. 14 Meter Entfernung auf. Die Leute mussten den ersten Turm besteigen, um in den 10 Personen fassenden Wagen zu steigen. Der Wagen fuhr dann zum 2. Turm und dort wurde er auf die andere Schiene gehoben, damit der Wagen zurück fahren konnte. Er erfand auch die Sgenet Weveley, auch genannt Eisenbahn mit Aussicht.  

 

In den 20ern,  auch genannt Goldene 20er, gebar das 1. Goldene Zeitalter der Achterbahnen. Es entstanden wilde Holzachterbahnen und die Sicherheit wurde zweitrangig, da man immer höhere und längere Holzachterbahnen bauen wollte. Immer wenn es ein Todesopfer gab, wollten noch mehr Leute mit der Bahn fahren. Wegen den Wirtschaftskrisen und dem 2. Weltkrieg ging es bergab mit den Coastern. Sie waren vom Aussterben bedroht. Das war das Ende des 1. Goldenen Zeitalters.

 

Mitte  70er merkten die Parkbetreiber, dass die Leute neue und grössere Bahnen wollten. Das 2. Goldene Zeitalter begann. Walt Disney suchte nach einem Ort, wo sich Jung und Alt vergnügen konnten. So erschuf er Disneyland California ,ein Themenpark in Kalifornien. Er erschuf mitten in diesem Park die Matterhornbahn, die erste Stahlachterbahn.

 

Dann gab es die ersten Loopingbahnen. Das Problem war, dass der erste Looping kreisrund war. Es brauchte  ein hohes Tempo, um in den Looping zu kommen. So eine Bahn war z.B. “Flipflap“. Solche kreisrunden Loopings gaben Rücken- und Nackenprobleme, Verdrehungen am Hals und im schlimmsten Fall auch den Tod. So kam es, dass mehr zuschauten, als fuhren. Es verschwanden deshalb sämtliche Loopingcoaster. In den 70ern kam dann Anton Schwarzkopf, ein deutscher Achterbahnbauer, dahinter, dass die Form der Looping das Problem war. So entstand neu eine Form, die aussah wie ein umgekehrter Tropfen (Kolloide). Ein erster Coaster mit diesem Looping ist “Revolution“.

 

Das Ende des 2. Goldenen Zeitalters ist noch lange nicht in Sicht. Die Coaster werden immer grösser, schneller und immer besser. Es entstehen auch immer neue Themenparks. Auf dieser Website werde ich euch auch einige vorstellen (unter der Rubrik Freizeitparks).

 

 

Hier noch die Doku, die die Geschichte noch ausführlicher erklärt: